einfachstes Buch auf Englisch ?
Hmm, ich hab mir jetzt gestern spontan "Thud!" gekauft (mein erster englischer Pratchett) und komm bisher ganz gut voran, dafür, dass mein Englisch total eingerostet ist Wörterbuch is zwar immer in greifbarer Nähe, aber bis auf das "custody - custard" Wortspiel (ich will garnicht wissen, wie das in der deutschen Ausgabe übersetzt wird *schüttel*) hab ich darauf noch nich zurückgreifen müssen, um zumindest den Sinn zu verstehen...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: EscarrRune am 17.01.2007 um 11:34 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: EscarrRune am 17.01.2007 um 11:34 ]
Ich habe "The Wee Free Men" als ertses auf englisch gelesen und muss zugeben, dass das Schottische schon nicht so sehr leicht zu verstehen war (evtl auch, weil mein Buch eine US-Ausgabe ist, habe mittlerweile auch "A Hat Full Of Sky" in London gekauft, da steht eine kleine Hilfe zu Anfang für besseres Verständnis)
Habe das Buch gewählt, da ich die deutschen Hörbucher dazu habe, diese allerdings gekürzt sind. Daher dachte ich mir deutsch gehörtes noch mal deutsch zu lesen ist doof, also auf englisch. Und es klappte besser, als ich dachte (auch wenn ich einige Zeit dafür brauchte - ist halt nichts was ich im Bett lese um noch müder zu werden).
Jetzt gerade habe ich "Good Omens" (ich weiß, keine Scheibenwelt, aber immerhin auch von Terry Pratchett, wenn auch nicht nur...) angefangen und das zu lesen fällt mir schon schwerer. Aber das wird schon... Und sonst lese ich es vielleicht auch noch mal... dann vielleicht auch auf deutsch...
Habe das Buch gewählt, da ich die deutschen Hörbucher dazu habe, diese allerdings gekürzt sind. Daher dachte ich mir deutsch gehörtes noch mal deutsch zu lesen ist doof, also auf englisch. Und es klappte besser, als ich dachte (auch wenn ich einige Zeit dafür brauchte - ist halt nichts was ich im Bett lese um noch müder zu werden).
Jetzt gerade habe ich "Good Omens" (ich weiß, keine Scheibenwelt, aber immerhin auch von Terry Pratchett, wenn auch nicht nur...) angefangen und das zu lesen fällt mir schon schwerer. Aber das wird schon... Und sonst lese ich es vielleicht auch noch mal... dann vielleicht auch auf deutsch...
Ich hab mir erst vor kurzem "Wintersmith" besorgt, da ist eine nette Erklärung vorne drinnen, also im Taschenbuch. Dazu kam noch "The Fifth Elephant" und "The Last Continent". Die hab ich eigentlich alle geschafft.
So schwer schreibt er eigentlich nicht, im Gegensatz zu T.C.Boyle zum Beispiel. (Den fand ich ärgerlich, mit seinen komlizierten Wortschatz.)
So schwer schreibt er eigentlich nicht, im Gegensatz zu T.C.Boyle zum Beispiel. (Den fand ich ärgerlich, mit seinen komlizierten Wortschatz.)
Wenn man dieses Thema liest, bekommt man richtig Lust, auch mal ein "Original" zu probieren. Ich hätte mir ohne diese ermunternden Beiträge nicht zugetraut, ein Buch auf englisch zu lesen. Ich werd gleich mal bei Amazon was Hübsches aussuchen...
Da wir im Herbst Urlaub in Edinburgh geplant haben, ist das vielleicht eine gute Übung.
Da wir im Herbst Urlaub in Edinburgh geplant haben, ist das vielleicht eine gute Übung.
[quote]
pattaplum schrieb am 15.06.2008 um 20:56 :
Wenn man dieses Thema liest, bekommt man richtig Lust, auch mal ein "Original" zu probieren. Ich hätte mir ohne diese ermunternden Beiträge nicht zugetraut, ein Buch auf englisch zu lesen. Ich werd gleich mal bei Amazon was Hübsches aussuchen
LG
Eileen
pattaplum schrieb am 15.06.2008 um 20:56 :
Wenn man dieses Thema liest, bekommt man richtig Lust, auch mal ein "Original" zu probieren. Ich hätte mir ohne diese ermunternden Beiträge nicht zugetraut, ein Buch auf englisch zu lesen. Ich werd gleich mal bei Amazon was Hübsches aussuchen
LG
Eileen
Ich konnte mich mal wieder nicht entscheiden und hab mir gleich zwei Bücher gekauft ...
The wintersmith und The last continent
Angefangen habe ich mit der guten Tiffany und ich bin erstaunt, wie gut es klappt. Also wer noch zögert: nur Mut. Wenn selbst ich das verstehe...
Mich wundert nur ein wenig, dass man bei Amazon amerikanische Ausgaben der Bücher bekommt.
The wintersmith und The last continent
Angefangen habe ich mit der guten Tiffany und ich bin erstaunt, wie gut es klappt. Also wer noch zögert: nur Mut. Wenn selbst ich das verstehe...
Mich wundert nur ein wenig, dass man bei Amazon amerikanische Ausgaben der Bücher bekommt.
Insofern ich seit Jahren Schottland-Fan bin, hatte ich mit den Tiffany-Büchern überhaupt keine Probleme, im Gegenteil, es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, die Feegle-Ausdrücke zu lesen. Das geht im Deutschen quasi komplett verloren.
Waren auch meine ersten TP-Bücher, die ich auf Englisch probiert habe. Fifth Elephant zählt nicht, da ich den vorher schon auf Deutsch gelesen hatte. Dann geht es auch einfacher.
Nach Going Postal hat mir meine Schwägerin Schöne Scheine auf deutsch geschenkt. Das Buch ist sicher gut, aber ich hätt's inzwischen lieber auf englisch...
Waren auch meine ersten TP-Bücher, die ich auf Englisch probiert habe. Fifth Elephant zählt nicht, da ich den vorher schon auf Deutsch gelesen hatte. Dann geht es auch einfacher.
Nach Going Postal hat mir meine Schwägerin Schöne Scheine auf deutsch geschenkt. Das Buch ist sicher gut, aber ich hätt's inzwischen lieber auf englisch...
Mich wundert es auch, dass man bei Amazon.de die amerikanischen Ausgaben bekommt. Darum bestelle ich Pratchett-Bücher selten bei Amazon, sondern kauf sie mir lieber im Buchladen, da kann ich die britischen Corgi-Taschenbücher bekommen, die sehen meiner Meinung nach schöner aus. (Außerdem sieht es besser aus, wenn alle Pratchett-Bücher Corgi-Taschenbücher sind)
Ich habe fast alle meine Scheibenwelt-Originale bei Amazon bestellt. Ein großteil davon sind Corgi Bücher (nur Hogfather und Thief of Time sind vom Harper-Torch Verlag, zwei Trilogies (Death- und Watch-) von Victor-Gollancz).
Man muss bei den Amazon-Suchergebnissen eben drauf achten. Die schwarzen Einbände der neueren Corgi-Editionen sehen einfach schick aus im Bücherregal, kosten aber mehr, während die von Harper-Torch billig sind, aber IMHO eher quietschbunten Groschenromancharakter haben. Victor-Gollancz hat eher die älteren Coverillustrationen von Josh Kirby, die einen ganz eigenen Stil aufweisen, aber nur noch selten neu zu haben sind.
Man muss bei den Amazon-Suchergebnissen eben drauf achten. Die schwarzen Einbände der neueren Corgi-Editionen sehen einfach schick aus im Bücherregal, kosten aber mehr, während die von Harper-Torch billig sind, aber IMHO eher quietschbunten Groschenromancharakter haben. Victor-Gollancz hat eher die älteren Coverillustrationen von Josh Kirby, die einen ganz eigenen Stil aufweisen, aber nur noch selten neu zu haben sind.
- Mücky Pattaplum
- Beiträge: 7
- Registriert: Mittwoch 26. November 2008, 20:13
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Re: einfachstes Buch auf Englisch ?
@czevak: wow ich hab bisher noch nicht darauf geachtet, wieviele verschiedene
"Umschlagsorten" es gibt. Ist aber interessant und wohl eine Wissenschaft für sich.
"The wintersmisth" ist mir auf englisch wirklich leicht gefallen. Auch die schönen schottischen Ausdrücke
waren nicht allzu schwer zu verstehen. Leider kommt der Witz auf deutsch wirklich nicht so gut raus.
Bei "The last continent" hab ich leider aufgegeben und mir erstmal wieder die deutsche Ausgabe aus dem
Regal geholt. Irgendwie fehlt mir im Moment die Konzentration. Einige Absätze hab ich mehrmals lesen müssen,
da ich beim lesen irgendwie den Faden verloren habe...
Vielleicht muss ich mich, wie bei "The wintersmith" mit einem geplanten Urlaub motivieren
Gerne wieder Schottland, wär das schön...
"Umschlagsorten" es gibt. Ist aber interessant und wohl eine Wissenschaft für sich.
"The wintersmisth" ist mir auf englisch wirklich leicht gefallen. Auch die schönen schottischen Ausdrücke
waren nicht allzu schwer zu verstehen. Leider kommt der Witz auf deutsch wirklich nicht so gut raus.
Bei "The last continent" hab ich leider aufgegeben und mir erstmal wieder die deutsche Ausgabe aus dem
Regal geholt. Irgendwie fehlt mir im Moment die Konzentration. Einige Absätze hab ich mehrmals lesen müssen,
da ich beim lesen irgendwie den Faden verloren habe...
Vielleicht muss ich mich, wie bei "The wintersmith" mit einem geplanten Urlaub motivieren
Gerne wieder Schottland, wär das schön...
Ich glaube an ein Leben vor dem Tod.
- Wee Free Tiikeri
- Beiträge: 278
- Registriert: Montag 24. November 2008, 14:44
- Wohnort: Mount Feegle
Re: einfachstes Buch auf Englisch ?
Okay, inzwischen habe ich mehererere Bücher auf englisch und ehrlich gesagt, die Tiffany-Trilogie ist wirklich am leichtesten. Obwohl... im Moment habe ich (ganz neu geschenkt bekommen) Carpe Jugulum in Arbeit, aber das ist schon deshalb leicht, weil es eins meiner Lieblingsbücher ist und ich es auf Deutsch ja schon fast auswendig kann...
@ Mücky Pattaplum: Gell, Schottland ist klasse. Und die Feegles sprechen so schön...
@ Mücky Pattaplum: Gell, Schottland ist klasse. Und die Feegles sprechen so schön...
Dinnae fash yersel', mistress.