Rätselthread 2

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Hugo

Beitrag von Hugo »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>1. War Küchenpapier auf der Rolle?
2. Oder Toilettenpapier?
3. Packpapier?
4. Gipsbinden?
5. Oder war es eine Fusselrolle?
6. Hat diese Angelegenheit etwas mit Mumien zu tun?
7. Wollte der Mann sich für seine Freundin als Geschenk einpacken?
(9-1). Hat sich das Buch, in dem er gelesen hat, mit originellen Geschenkverpackungen befasst?
9. Stand auf dem fehlenden Teil der Seite so etwas wie: "Nicht mit Lebewesen machen"?</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
1.Nein
2.Ja (Endlich!!!)
3./4./5.Nein
6.Ja
7.Nö
8.Nein
9.Nein :smile:

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>Hat er sich dieses papierene Material, das auf der Papprolle war, um den Kopf gewickelt?
War die holde Gattin anwesend, als unser Held verbrannte, oder kommt sie demnächst nach Hause und findet eine überraschende Situation vor?
Hat sie ihm die beiden Bücher gegeben?
Die Frage war schon mal, glaub ich: Hat er in dem Sachbuch was gelesen und die Information dann mit Hilfe des Geschichtsbuchs überprüft?
Hat er versucht, Feuer zu machen - auf traditionelle Art und Weise, also mit Feuer und Stahl und hat als Zunderersatz ein paar Tücher von einer Küchenrolle benutzt, woraufhin ihm die Flammen ins Gesicht schlugen, er leichte Sehschwierigkeiten hatte und sich im Aschebett zur Ruhe legte?

Oh, ich hab eine Idee: Das Sachbuch führte die Gewinner der Darwin-Awards der letzten zehn Jahre auf, und auf der abgerissenen halben Seite stand, wofür dieser Preis eigentlich verliehen wird (nämlich an Menschen, die sich auf so unfassbar dämliche Art und Weise aus dem Leben befördert haben, dass man ihnen sehr dankbar sein muss, dass sie sich nicht mehr fortpflanzen können), und der Mann wollte einen papprollenhaltigen Vorfall aus dem Buch nachstellen, um seiner Frau eine romantische Überraschung zu bereiten</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
1.Nein,er nicht.
2.Nein,sie war nicht anwesend, als er verbrannte, sie kommt aber auch nicht jeden Moment nach Hause. Sie ist nämlich im Haus.
3.Nein, aber sie hat eines geholt.
4.Nee, kann man so nicht sagen.
5.Nein
6.Seeeehr schöne Idee! :grin:
Leider absolut falsch.
Robin des Bois

Beitrag von Robin des Bois »

Oookay. Die beiden wollten aus dem Mann eine Teilzeitmumie machen, verwendeten dazu Toilettenpapier. Ich gehe davon aus, dass sie den Teil mit dem Gehirn-durch-die-Nase-ziehen weg gelassen haben (obwohl es Jenny Elvers ja offensichtlich auch nicht geschadet hat). Das Buch enthielt also eine Mumifizierungsanleitung. Dass man sich mit 50 Meter Dreilagigem um den Körper nicht mehs arg koordiniert bewegt, ist auch klar. Warum aber ging die Frau weg?
Will sie noch etwas holen?
Evtl eine Schere, um ihrem Gatten Augenlöcher frei zu schneiden (den Weg hättse sich sparen können, wie wir wissen...)?
Oder ging die Frau einfach nur nach nebenan, wo sie - um der Stimmung Willen - ein paar Assyrer oder Hethiter niederwirft?
War auf der fehlenden halben Seite des Sachbuches beschrieben, wie man das Gesicht unter Freilassung der Augen einwickelt?
Hugo

Beitrag von Hugo »

Puuuh - ganz schön nah dran!!!
Also, zu deiner ersten Theorie:
Ja, sie haben den Teil mit dem Gehirn-durch-die-Nase-ziehen weggelassen. Aber ich würde nicht sagen, dass das Sachbuch eine Mumifizierungsanleitung enthielt.
1.Ja, die Frau will noch etwas holen
2.Nö, keine Schere
3.Nee
4.Ja
Feles Cum Libero

Beitrag von Feles Cum Libero »

Okay, ich habe hier auch noch einen Lösungsvorschlag. Allerdings ist dem von Robin sehr ähnlich<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->.

Das zerissene Buch ist ein Buch über das alte Ägypten. Irgendwie bringt das unseren lieben Verstorbenen und seine Gattin auf die Idee, ihn mit Hilfe von Klopapier als Mumie zu verkleiden<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->. Das Geschichtsbuch hat die Frau als weiteres Nachschlagewerk geholt. Wahrscheinlich steht da auch noch etwas von Balsamierungs-Flüssigkeiten drin. Da der entsprechende Teil im Sachbuch fehlt (zerissene Seite) kommen die Beiden auf die Idee: Na klar, nehmen wir doch ein bisschen Alkohol! Sie wollten das Kostüm nunmal sehr echt gestalten. Nun ist der-zu-diesem-Zeitpunkt-noch-Lebende fertig und seine Gattin geht los, um eine Kamera zwecks Foto zu holen. Während sie weg ist, wird es ihrem Mann jedoch etwas unbequem in seinem Mumien-Outfit - vielleicht muss er aufs Klo :lach: - und er fängt an, sich im Zimmer auf und ab zu bewegen. Da er ziemlich gut verpackt ist, ist er sehr unsicher auf den Beinen und kann außerdem fat nichts sehen.
Schließlich stoplert er in in den Kamin. Und in Akohol getränktes Klopapier dürfte einen guten Brandbeschleuniger abgeben...

<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->@Robin: Nicht böse sein. Ich habe die Idee schon offline geschrieben, bevot ich dein Posting gelesen habe<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->Vielleicht war gerade Halloween oder Fasching. Jeder hat das wohl schon mal auf einer Kinderparty machen dürfen<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->
EDIT: Ups, da habe ich doch zu lange geschrieben.


<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feles Cum Libero am 27.05.2004 um 19:36 ]
Feles Cum Libero

Beitrag von Feles Cum Libero »

Handelt es sich bei dem Sachbuch um ein Verkleidungs- und Schminkbuch? In dem eben beim Mumienkostüm der Teil mit Augen-freilassen fehlt?
Und die Frau hat das Geschichtsbuch geholt, weil darin Bilder von echten Mumien waren? Die wollte sie als Vergleichsbasis für das Kostüms ihres Mannes verwenden?

Mein Lösungvorschlag bliebe dann im Wesentlichen gleich, nur eben ohne den Alkohol.



<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feles Cum Libero am 27.05.2004 um 19:46 ]
Hugo

Beitrag von Hugo »

Also, dein erster Lösungsvorschlag stimmt nicht so ganz.
Aber die zweite Theorie kommt der Lösung seeeeeeehr nahe!!!
Es stimmt, dass das Buch ein Verkleidungsbuch ist und dass darin der Teil für das Verkleiden des Kopfes fehlt und damit auch der Teil für das Freilassen der Augen. Und die Frau hat auch das Geschichtsbuch geholt, um sich echte Mumien anzusehen. Jetzt fehlt nur noch der letzte Teil - warum ist er denn im Kamin gelandet?
Feles Cum Libero

Beitrag von Feles Cum Libero »

:smile:
Das sollte doch zu schaffen sein...
1. War der Raum abgesehen vom Kamin unbeleuchtet?
2. War die Zimmertür offen und führte in einen beleuchteten Gang oder so?
3. Hat der arme Mensch im Mumienkostüm dann dank seiner eingeschränkten Sicht die erleuchtete Zimmertür mit dem brennenden Kamin verwechselt?
4. Und sich noch gewundert, warum es außerhalb des Zimmer so warm war?
Robin des Bois

Beitrag von Robin des Bois »

War er von den Einbalsamierungsdämpfen so benebelt, dass er seiner physischen Koordinationsfähigkeit verlustig ging?
Oder hat seine Frau ihn gerufen und er stolperte aufs Geratewohl drauf los?
Oder lief "Ring of Fire" im Radio und er fühlte sich inspiriert?
Hugo

Beitrag von Hugo »

Ja Feles, du hast es gelöst:smile:
Also, hier noch einmal komplett:
Der Mann wollte auf einen Kostümball gehen und sich als Mumie verkleiden lassen. Dazu zog er das Verkleidungsbuch zu rate und bat seine Frau, ihn entsprechend der Anleitung mit Klopapier zu umwickeln. Die Frau war gerade bis zum Hals gekommen, als sie merkte, dass bei der Beschreibung der Teil für den Kopf fehlte(er war herausgerissen). Also holte sie das Geschichtsbuch, in dem sie Bilder von echten Mumien fand. Denen fehlen aber Augenschlitze (echte Mumien brauchen ja auch keine). Also hat sie den Kopf des armen Mannes komplett umwickelt. Die Frau hat aber nicht gemerkt, dass ihr Mann kaum noch was sieht (ist ein bisschen beschränkt) und wollte schon neues Klopapier holen. Der Mann wollte ihr noch nachrennen um ihr zu sagen, dass sie ihm die Augenlöcher schneiden soll. Er konnte aber durch das Klopapier den brennenden Kamin nicht von dem geöffneten Flurzugang unterscheiden und ist so in den Kamin getorkelt.
Na also, so schwer war´s doch nicht, oder? :grin:
Feles, du bist dran.
Feles Cum Libero

Beitrag von Feles Cum Libero »

*freu*
Also, mein Rätsel dürfte verglichen mit den letzten beiden schon so etwas wie ein Quickie sein:

Ein Mann steht an einem breiten Fluss. Er muss dringend ans andere Ufer. Er hat kein Seil, kein Boot und er kann auch nicht schwimmen. Weit und breit gibt es keine Brücke. Trotzdem kommt er trockenen Fußes auf die andere Seite. Wie kann das sein?
Tod

Beitrag von Tod »

Kommt jemand anderes mit einem Boot vorbei?
Feles Cum Libero

Beitrag von Feles Cum Libero »

Nein.
Ponder

Beitrag von Ponder »

Möglichkeiten:
  1. Er ist Mathematiker und definiert diese Flussseite als die andere Seite.
  2. Es führt wenn schon keine Brücke, dann wenigstens ein Holzstamm, eine Fähre oder ähnliches über den Fluss.
  3. Der Fluss ist ausgetrocknet.
  4. Er fliegt darüber (es steht nirgends, dass er kein Flugzeug hat).
  5. Er ist Jesus :wink:
Tod

Beitrag von Tod »

Drittens finde ich gut :smile:
sick_dragon

Beitrag von sick_dragon »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Ponder schrieb am 30.05.2004 um 13:42 :
Möglichkeiten:
Er ist Jesus :wink:
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->

Da es hiess er wäre "trockenen Fußes" angekommen würd ich ja eher auf Moses tippen...





<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: sick_dragon am 30.05.2004 um 14:15 ]
Feles Cum Libero

Beitrag von Feles Cum Libero »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Ponder schrieb am 30.05.2004 um 13:42 :
Möglichkeiten:
  1. Er ist Mathematiker und definiert diese Flussseite als die andere Seite.
  2. Es führt wenn schon keine Brücke, dann wenigstens ein Holzstamm, eine Fähre oder ähnliches über den Fluss.
  3. Der Fluss ist ausgetrocknet.
  4. Er fliegt darüber (es steht nirgends, dass er kein Flugzeug hat).
  5. Er ist Jesus
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
  1. :lach: Nein.
  2. Nein. Da sind keine Stege, Holzstämme und auch keine schwimmenden Untersätze irgendeiner Form in der Nähe.
  3. Nein.
  4. Nein. Der Mann hat gar nichts dabei.
  5. :lach: Nein.
:lach: Nein.
Hugo

Beitrag von Hugo »

Hier mal ein paar Lösungsvorschläge:
1.Der Mann ist mit den Händen durch den Fluss gewatet. Dann hat er zwar nasse Hände, aber er ist trockenen Fußes angekommen.
2.Der Mann ist auf Stelzen durch den Fluss gelaufen.
3.Der Mann hat sich durch pure Gedankenkraft auf die andere Seite teleportiert.
4.Der Mann hat sich beim Händler um die Ecke ein Paar Siebenmeilenstiefel gekauft und ist einfach rübergehüpft.
5.Der Mann ist ins Wasser gesprungen, wurde von der Strömung nach tagelangem herumspülen ans andere Ufer getrieben - aber dem Mann wurden vorher seine Füße amputiert, und die liegen jetzt trocken im Krankenhaus.
Nur für den Fall, dass keine dieser Lösungen stimmen sollte, hier noch ein paar Fragen:
Ist der Mann ohne fremde Hilfe zum anderen Ufer gelangt?
Hat er irgendwelche übernatürlichen Kräfte benutzt?
Ist er denn wirklich auf der anderen Seite, oder denkt er das nur?
Lebt er noch?
Ist er mit der Methode, mit der er zur anderen Seite gelangt ist, zufrieden?
sick_dragon

Beitrag von sick_dragon »

Ist er der Nightcrawler? :wink:
Oder ist der Fluss zugefroren?
Hugo

Beitrag von Hugo »

Oh, klar!!! Ich wette, das mit dem zugefrorenen Fluss ist die Lösung. Das ist bei Rätseln mit Flüssen immer die Lösung!!!
derBär

Beitrag von derBär »

Die Lösung mit dem Nightcrawler fänd ich aber toller :wink:

Ist denn irgendwas anderes von dem Mann nass?
Tod

Beitrag von Tod »

Könnte ja auch sein, dass seine Füße ausgestopft zuhause rumstehen und noch immer trocken sind :wink:
Suzaku

Beitrag von Suzaku »

Oder war er vielleicht Stabhochspringer und ist mit seinem Stab über den Fluss gespungen?
Ponder

Beitrag von Ponder »

Wer oder was ist der Nightcrawler:???:
Feles Cum Libero

Beitrag von Feles Cum Libero »

Die Lösung mit den zugefrorenen Fluss ist richtig! Es war eben ein seeehr kalter Winter. sick_dragon ist dran.

@Ponder: Nightcrawler gehört zu den X-Men. Er hat im zweiten Film seinen großen Auftritt. Er sieht einem lebendig gewordenen Wasserspeier ähnlich und hat die Fähigkeit, sich über kurze Strecken von einem Ort zum anderen zu teleportieren.
sick_dragon

Beitrag von sick_dragon »

Ok, nächstes Rätsel:
Vor langer Zeit herrschte ein König, der stets alle Gefangenen hinrichten ließ.
Um deren Schuld zu beweisen, hatte er eine kleine Schatulle mit einem weißen Elfenbein-Kügelchen und einem schwarzen Ebenholz-Kügelchen.
Jeder Gefangene durfte eines der beiden Kügelchen aus der Schatulle ziehen. War's das schwarze, so galt er als schuldig und wurde hingerichtet. Zog er dagegen das weiße, so kam er frei.
Merkwürdigerweise gelang es aber nie jemandem, das weiße Kügelchen zu ziehen, und im ganzen Land flüsterte man sich bald zu: "Unser König, der Fiesling, hat zwei schwarze Kügelchen in seinem Kästchen." Doch niemald traute sich das laut zu sagen, und so zogen weiterhin alle Gefangenen das schwarze Kügelchen und wurden hingerichtet, bis eines Tages ein Gefangener die rettende Idee hatte.

Wie konnte er sein Leben retten?
Gesperrt