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Verfasst: Dienstag 2. Dezember 2003, 14:28
von Tod
Habe eben mal drüber nach gedacht. Ich glaube, Tod mischt sich in das Stück ein, weil die Leute während das Stück läuft, erwarten, dass jemand als Tod verkleidet herumläuft und würden ihn sehen. Wenn sie ihn dann auch noch gleichzeitig mit dem Schauspieler sehen würden, würde ihnen vielleicht klar werden, dass einer der echte ist und daher verhindert er dass, dadurch, dass nur er zu sehen ist, weil er da ja zu tun hat.
Verfasst: Dienstag 2. Dezember 2003, 16:32
von The Luggage
Klingt eigentlich logisch, aber wenn er nach dem Schauspieler auf die Bühne gegangen wäre hätten die Zuschauer schon das gesehen, was sie erwartet haben, und er wäre unentdeckt geblieben, oder???
Verfasst: Dienstag 2. Dezember 2003, 16:52
von Max Sinister
Tja, ich hab das Buch grad verliehen (Werbung machen
), aber PTerry hat doch nichts geschrieben, dass Tod tatsächlich sichtbar werden könnte, wenn beide auf der Bühne sind? Es wäre natürlich ein seltsames Zusammentreffen - ein Schauspieler als Tod, der echte Tod, jemand stirbt auf der Bühne, und jemand stirbt tatsächlich - wer weiß, vielleicht würden die Leute tatsächlich den echten Tod erkennen.
Verfasst: Dienstag 2. Dezember 2003, 22:44
von catskind
Ich schätze, Tod trat auf, weil die Leute Tod erwarteten.
Nicht wirklich IHN, aber er konnte der Versuchung wohl nicht wiederstehn...
Und in dem Sinne "unsichtbar" ist er ja nicht.
Die Leute blenden ihn halt einfach aus.
Verfasst: Freitag 27. Februar 2004, 16:26
von Mustrum
Ich glaube er hatte einfach mal Lust zu schauspielern. Denken wir an seinen Satz: "MORGEN HÄNGT MAN DIR EINEN STAR AUF." Das klingt so als wenn er einfach mal ein Star sein wollte, und da alle erwarteten ihn zu sehen (besser gesagt jemanden in seiner Gestalt) konnte er sich das erlauben. Klingt doch realistisch besonders, da Tod häufig irgendetwas von den Menschen ausprobieren will.