Sternenbeobachtung auf der Scheibenwelt
Verfasst: Donnerstag 15. August 2013, 01:09
Hallo zusammen,
Da mir grade eine Geschichte durch den Kopf geht die ich entweder zu einer Fan Fition oder in einem Scheibenwelt P&P-Rpg unterbringen will, geht mir eine geisse Unstimmigkeit zur generellen Kosmologie der Scheibenwelt durch den Kopf:
Welche Bedeutung haben Astrologie und Astronomie auf einer Welt, die sich "Willkürlich" bewegt?
Es müste doch auf der Disk nicht ungewöhnlich sein wenn das Firmament sich in sichtbarer Gewschwindigkeit bewegt wenn Groß-Atuin grade einem Leckeren Asteroid nach jagt oder auf eine andere Idee kommt die dann dazu führt irgendwo hin zu fliegen.
Ich habe da mehre Theorien dazu wie sich dennoch ein einiger maßen "Konstantes" Firmament ensteht:
Theorie 1:
Neben dem Mond und der Sonne der Scheibenwelt gibt es noch ein eigenes Firmanent mit "Kleinen" Sternen die ebenfalls um die Scheibenwelt kreisen. Ich bin mir aber nicht mehr sicher ob es dafür Anhaltspunkte in den Romanen gab, bei vielen ist es einfach Jahrzehnte her. In Vorbereitung lese ich zwar grade noch mal Wahre Helden, aber wirklich sicher bin ich mir nicht.
Theorie 2:
Die Schildkröte bleibt in einem Angestammten Revier.
Wenn es in einem Teil des Alls genug leckere Asteroiden gibt... muss sie ja nicht weiterziehen... über Jahrtausende nicht, vielleicht hält die Schildkröte ja sogar so was wie eine Konstante Rute ein die sie alle Jahrhunderte wiederholt...
Theorie 3:
Auch wenn Groß A Tuine sich Lichtjahre und Parsek weit durch All bewegt... bezogen zu den Relativen Entfernungen der Sichtbaren Sterne, spielt es kaum eine Rolle, da sie sich hunderte Parsec (1 Parsec = gerundet 3 Lichtjahre) bewegen müsste um die Sterne am Firmament aus einer anderen perspektive sichtbar zu machen....
Wenn die Schildkröte nun auch noch Anhalt der Galaktischen Ekliptik ausrichtet und dadurch ein "Oben und Unten" definiert würden die sichtbaren Sterne sogar relativ konstant bleiben.
Aber wie gesagt ich habe da keine genauen Anhaltspunkte zu gefunden ....
Da mir grade eine Geschichte durch den Kopf geht die ich entweder zu einer Fan Fition oder in einem Scheibenwelt P&P-Rpg unterbringen will, geht mir eine geisse Unstimmigkeit zur generellen Kosmologie der Scheibenwelt durch den Kopf:
Welche Bedeutung haben Astrologie und Astronomie auf einer Welt, die sich "Willkürlich" bewegt?
Es müste doch auf der Disk nicht ungewöhnlich sein wenn das Firmament sich in sichtbarer Gewschwindigkeit bewegt wenn Groß-Atuin grade einem Leckeren Asteroid nach jagt oder auf eine andere Idee kommt die dann dazu führt irgendwo hin zu fliegen.
Ich habe da mehre Theorien dazu wie sich dennoch ein einiger maßen "Konstantes" Firmament ensteht:
Theorie 1:
Neben dem Mond und der Sonne der Scheibenwelt gibt es noch ein eigenes Firmanent mit "Kleinen" Sternen die ebenfalls um die Scheibenwelt kreisen. Ich bin mir aber nicht mehr sicher ob es dafür Anhaltspunkte in den Romanen gab, bei vielen ist es einfach Jahrzehnte her. In Vorbereitung lese ich zwar grade noch mal Wahre Helden, aber wirklich sicher bin ich mir nicht.
Theorie 2:
Die Schildkröte bleibt in einem Angestammten Revier.
Wenn es in einem Teil des Alls genug leckere Asteroiden gibt... muss sie ja nicht weiterziehen... über Jahrtausende nicht, vielleicht hält die Schildkröte ja sogar so was wie eine Konstante Rute ein die sie alle Jahrhunderte wiederholt...
Theorie 3:
Auch wenn Groß A Tuine sich Lichtjahre und Parsek weit durch All bewegt... bezogen zu den Relativen Entfernungen der Sichtbaren Sterne, spielt es kaum eine Rolle, da sie sich hunderte Parsec (1 Parsec = gerundet 3 Lichtjahre) bewegen müsste um die Sterne am Firmament aus einer anderen perspektive sichtbar zu machen....
Wenn die Schildkröte nun auch noch Anhalt der Galaktischen Ekliptik ausrichtet und dadurch ein "Oben und Unten" definiert würden die sichtbaren Sterne sogar relativ konstant bleiben.
Aber wie gesagt ich habe da keine genauen Anhaltspunkte zu gefunden ....